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Ich bin doch scho


Ich bin doch scho...
Als ich etwa 6 Jahre alt war, hat mich mein liebes Gotti gefragt, was ich denn mal werden möchte, wenn ich gross bin. Da hat klein Patpat sie ganz fragend angeblickt und gemeint:
"Was, wärde? Ich bin doch scho!"

Werdegang
Endlich ist mein langjähriger Berufswunsch in Erfüllung gegangen. Nachdem ich das Kunstgymnasium besucht hatte, steche ich seit 2013 offiziell Menschen ihren Wunsch in die Haut. Meine Ausbildung habe ich beim Detail- und Portrait-Guru Matthias Brunner von Lowland Tattoo 'n Piercing gemacht und war da bis Ende Oktober 2015 tätig. Danach habe ich während meines Studiums in meinem Privatstudio zuerst in Neerach und dann in Pfäffikon sowie in Lendikon tätowiert.
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Nun tätowiere ich neben meinem Hauptberuf als Lerncoach freizeitlich unter dem an meinem neuen Wohnort - und überall da, wo mich meine Maschine hinführt.
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Background
Seit jeher spüre ich eine Hinwendung zu Mythologie, Magie und Spiritualität - wie eine Stimmgabel, die in mir klingt. Deshalb war ich lange in der Mittelalter-Szene der Schweiz unterwegs, habe Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft studiert und alle Reiki-Grade durchlaufen. Privat zelebriere ich auch heute noch die heidnischen Feiertage, meditiere regelmässig und insbesondere die vier Elemente und die sieben Chakren nehmen einen grossen Stellenwert in meiner spirituellen Innenwelt ein.
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Weil ich fest der Überzeugung bin, das alle Erlebnisse unserem persönlichen Wachstum zuträglich sind und wir dieses auch aktiv antreiben können, fühle ich mich den Soulpokes so verbunden. Denn auch in Tätowierungen steckt - nicht zuletzt aufgrund ihrer sinnlichen Ebene - spirituelle Kraft. So sind Tattoos bei vielen indigenen Völkern längst Bestandteil ihrer Glaubenskultur. Tattoos gelten als eine Form von Transformation und das darf zelebriert werden.
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